Badezimmer sind neben der Küche die am stärksten von Luftfeuchtigkeit betroffenen Räume. Ob Duschen, Baden oder Waschen – Wasserdampf lässt sich hier
nicht vermeiden. Das kann bei zu wenig Frischluft zufuhr oder zu niedriger Raumtemperatur zum Problem werden. Stichwort: Schimmel. Dem kann mitunter der Baustoff Holz entgegenwirken.

Wer das Raumklima im Bad verbessern möchte, sollte sich die sogenannten hygroskopischen Eigenschaft en, speziell von unbehandeltem Holz, zunutze machen.
Diese beruhen auf folgenden Tatsachen:

Holz: Der warme Alleskönner

Holz im Bad zu integrieren, sehen viele oft skeptisch. Zu Unrecht. Es fördert ein gutes Raumklima sowie eine angenehme Raumtemperatur und setzt unbehandelt
oder natürlich behandelt keinerlei Schadstoff e frei, sondern nimmt diese sogar aus der Raumluft auf. Hinzu kommt, dass sich Holz als schlechter Wärmeleiter bedeutend wärmer anfühlt als andere Materialien und die Wärme speichert bzw. bei Abkühlung wieder abgibt.

Welches Holz fürs Bad?

Individuell verarbeitet bietet der natürliche Werkstoff auch stilistisch jede Menge Gestaltungsmöglichkeiten. Einsatzgebiete von Holz im Bad sind neben Fenstern,
Türen und Accessoires kreative (Massiv-)Holzmöbel sowie Böden, Decken oder Wandverkleidungen. Zu beachten ist jedoch, dass einige Hölzer besser mit Feuchtigkeit zurechtkommen als andere. Zu diesen „ruhigen Hölzern“ gehören Ahorn, Birke, Buche, Fichte, Kiefer, Mahagoni oder Teakholz.

Auch Holz mag Pflege

Damit Holz im Badezimmer trotz starker Schwankungen der Luftfeuchtigkeit schön bleibt, reicht eine unkomplizierte Pflege. Die Behandlung mit Hartwachsen
oder Ölen zwei- bis dreimal im Jahr verhindert das Eindringen von Feuchtigkeit. Gelangt Wasser auf das Holz, sollte es direkt aufgewischt werden.

Die Feinstaubbelastung und Luftverschmutzung in Großstädten sind aktuell ein großes öffentliches Thema. Aber wussten Sie, dass die Luftqualität in Innenräumen ebenfalls stark durch Schadstoffe belastet ist und ein gesundheitliches Risiko darstellen kann? Mit einer gesunden Wohnungseinrichtung können Sie dem entgegenwirken.

Viele gesundheitliche Gefahrenquellen sind meist unsichtbar und geruchlos. Sie können sich in Hölzern, Klebern und Lacken von Böden, Schränken, Tischen und anderen Möbelstücken verstecken und werden erst nach einer bestimmten Zeit freigesetzt. Das ist häufig bei Möbel aus Massenproduktion der Fall. Daher sollten Sie auf besonders schadstoffarme – am besten schadstofffreie – Möbel achten, die auch mit einem Prüfsiegel versehen sind.

Viele Schreiner und Tischler haben sich bereits auf das Thema „Gesund wohnen“ spezialisiert, da mit der wachsenden Anzahl an Allergikern die Nachfrage nach gesunden Wohnungseinrichtungen steigt. Beim gesunden Wohnen geht es allerdings nicht nur um schadstofffreie Materialien, sondern auch um ergonomische Lösungen, die zur Gesundheit beitragen.

Fazit:

Holz trägt erwiesenermaßen zu einem gesunden Raumklima bei. Mit ergonomischen Möbeln fördern Sie zudem Ihre Rückengesundheit. Dabei kommt es stets auf eine fachgerechte Verarbeitung an. Fragen Sie bei Ihrem Schreiner oder Tischler vor Ort nach Ihren Möglichkeiten für gesundes Wohnen.

Sie sind auf der Suche nach einem neuen Schrank, einem neuen Bett oder möchten Ihre Küche oder Ihr Bad sanieren? Vergessen Sie das Möbelhaus! Schauen Sie lieber bei einem TopaTeam-Schreiner oder -Tischler vorbei! Warum? Das lesen Sie hier.

Schreiner und Tischler haben den Ruf, teurer als ein Möbelhaus zu sein. Doch diese Aussage stimmt so nicht. Walter Greil, der Geschäftsführer des deutschlandweiten Schreiner- und Tischlernetzwerks TopaTeam, ist sich sicher: „Unsere Partner sind bei gleicher Leistung nicht teurer als ein Möbelhaus – dazu kommt, dass sich ein Schreiner oder Tischler komplett auf die individuellen Wünsche seiner Kunden sowie auf die unterschiedlichen Raumsituationen einstellt und natürlich Sonderlösungen anbietet.“

 

Foto: Walter Greil, Geschäftsführer von TopaTeam: “Unsere Partner sind Handwerker, Innenarchitekt, Schlafberater und Wohnraumdesigner in einem.”

 

„Wir nehmen uns wirklich Zeit für unsere Kunden“

Die persönliche Beratung und Betreuung ist der entscheidende Vorteil, den die Handwerker gegenüber großen Möbelhäusern haben. „Zu uns kommen viele Menschen, die keine Lust mehr haben, durch Möbelhäuser zu laufen“, sagt TopaTeam-Partner Rolf Rothenbacher von der Schreinerei Rothenbacher in Schelkingen-Justingen. „Bei uns finden sie eine individuelle und persönliche Beratung – wir nehmen uns wirklich Zeit für unsere Kunden.“

Diese Philosophie hat auch die Tischlerei Narten aus dem niedersächsischen Stemmen. Auch hier steht der persönliche Umgang mit den Menschen im Vordergrund. „Von der Projektleitung bis zur Montage stellen wir unseren Kunden einen Ansprechpartner zur Seite, der sich um alle Belange kümmert – diese Kundennähe kommt draußen sehr gut an!“ Dieser Meinung ist auch Rolf Rothenbacher: „Vielen Menschen ist es wichtig, beim regionalen Anbieter – in unserem Fall bei der ortsansässigen Schreinerei – einzukaufen. Sollte mal was sein, ist der Ansprechpartner immer gut erreichbar.“

 

Foto: Rolf Rothenbacher: „Bei uns finden sie eine individuelle und persönliche Beratung – wir nehmen uns wirklich Zeit für unsere Kunden.“

 

Im Vergleich dazu hat ein Möbelhaus gar nicht die Kapazitäten, auf die individuellen Wünsche seiner Besucher einzugehen. „Wer auf der Suche nach Lösungen für schwierige Raumsituationen oder Nischen ist, ist beim TopaTeam-Schreiner oder -Tischler am besten aufgehoben“, unterstreicht Walter Greil. „Das sind alles echte Profis, die verlässlich Wünsche umsetzen und Sonderlösungen realisieren.“

Allrounder in Innenausstattung und Wohnraumgestaltung

Laut Walter Greil sind die TopaTeam-Partnerbetriebe absolute Allrounder im Bereich Innenausstattung und Wohnraumgestaltung. Neben dem fachlich hochwertigen Möbelbau bieten sie Gesamtlösungen sowie übergreifende Raumplanungen an. Mittlerweile fertigen die meisten Schreiner und Tischler nicht mehr „nur“ Möbel – sie sind Handwerker, Innenarchitekt, Schlafberater und Wohnraumdesigner in einem.

Durch die Zusammenarbeit mit TopaTeam können die Partnerbetriebe ihr eigenes handwerkliches Sortiment um Zukäufe im hochwertigen Möbelsegment erweitern. So erhalten die Kunden Produkte, die sie unter Umständen gar nicht bei einem Schreiner oder Tischler erwarten.

Rolf Rothenbacher zum Beispiel kauft über TopaTeam Relax-Bettsysteme und baut die dazu passenden Zirbenbetten selbst. „Wir haben uns zu 60 Prozent auf das Thema Schlafen spezialisiert, ansonsten gibt es bei uns alles, was der Schreiner so macht – vom Parkett über das Möbelstück bis zur Tür“, sagt Rothenbacher.

Foto: Jan Narten: “Wir beraten mit großer Lösungskompetenz in die Tiefe.”

 

Auch die Tischlerei Narten setzt auf den Zukauf von Relax-Bettsystemen – doch das ist nicht alles. „Bei uns gibt es eine Vielfalt, die ein Möbelhaus gar nicht bieten kann“, erklärt Tischlermeister Jan Narten. „Was Oberflächen und Gestaltungen anbelangt, ist man in unserer Tischlerei im wahrsten Sinne des Wortes bei `Wünsch dir was´“. Jan Narten beschäftigt in seiner Schreinerei zudem eine eigene Gestalterin. „Viele unserer Kunden sind bei Raum-, Wohn- und Farbkonzepten oft hilflos – wir beraten mit großer Lösungskompetenz in die Tiefe.“

 

Fazit:

Wenn auch Sie Wert auf eine individuelle Beratung, den persönlichen Kontakt sowie erstklassige Handwerkskunst und maßgeschreinerte Einrichtungen legen, dann sind Sie bei den TopaTeam-Schreinern und -Tischlern gut aufgehoben. Schauen Sie doch gleich mal beim Partner in Ihrer Region vorbei!

Immer mehr Menschen entscheiden sich für individuelle Möbel und hochwertigen Innenausbau vom Fachmann. Wer Wert auf kundennahen Service vor Ort und maßgeschreinerten Innenausbau legt, ist bei den TopaTeam-Partnern genau richtig!

Darum zum TopaTeam-Schreiner:

Handgefertigte Unikate: Ein besonderes Schmuckstück im Eingangsbereich, ein Wandschrank in der Dachschräge, eine Eckbank mit außergewöhnlichen Maßen. Maßgeschreinerte Einzelstücke, die es nicht von der Stange, sondern nur vom Schreiner gibt.

Heimisches Handwerk fördern: Schreinermöbel sind keine Billigprodukte. Das Material ist ebenso hochwertig wie die Arbeitsleistung für die Maßfertigungen. Nachhaltigkeit, Lebensdauer und der Verbleib im regionalen Wirtschaftskreislauf sind die Investition auf jeden Fall wert.

Natürliche Ressourcen schonen: Schreiner und Tischler wissen die Natürlichkeit von Holz zu schätzen, es nachhaltig zu verarbeiten und zu bewahren. Unseren Partnern ist bekannt, woher ihr Holz stammt – meist aus der Region.

Sorgfalt schafft Qualität: Professionelle Schreiner und Tischler nutzen nur hochwertiges Holz, sortieren schlechte Rohstoffe aus. Sie nehmen im Fertigungsprozess jedes Teil in die Hand und in Augenschein. Daher ist bei Schreinerqualität Langlebigkeit inklusive.

Was die TopaTeam-Schreiner und -Tischler weiterhin auszeichnet, ist das umfassende Leistungsangebot sowie die Planung und Gestaltung kompletter raumübergreifender Wohnwelten. Man braucht nicht mehr mehrere Ansprechpartner für unterschiedliche Projekte wie Küche, Wohnzimmer, Sauna, Bad sowie besondere Accessoires wie die Beleuchtung. Das Motto lautet hier „Alles aus einer Hand!“
 

Hochwertige Verarbeitung im Bad und ausgefeilte Technik sind bei unseren Schreinern und Tischlern Standard. Unsere Badezimmer-Produkte bestechen durch Finessen wie den Kosmetikspiegel und den verschiebbaren Spiegeleinsatz bei voll aufgeklapptem Frontspiegel und Licht, da wo es gebraucht wird.

Leere deinen Geist. Werde formlos, gestaltlos – wie Wasser.

Hochwertige Verarbeitung im Bad und ausgefeilte Technik sind bei unseren Schreinern und Tischlern Standard. Unsere Badezimmer-Produkte bestechen durch Finessen wie den Kosmetikspiegel und den verschiebbaren Spiegeleinsatz bei voll aufgeklapptem Frontspiegel und Licht, da wo es gebraucht wird. Badeinrichtungen von Ihrem TopaTeam Fachbetrieb überzeugen gleichermaßen durch Reduktion und hohe Funktionalität. Die Kontraste lassen das Wesentliche in den Vordergrund treten. Die Kombination aus glänzenden und matten Oberflächen ist ein Genuss für das Auge und lässt die Badezimmer Möbel wie Skulpturen wirken.

Das Wasser ist ein freundliches Element für den, der damit bekannt ist und es zu behandeln weiss.

Badideen die beeindrucken erhalten Sie bei Ihren TopaTeam Schreinern und Tischlern in Ihrer Region.

Was braucht der Mensch des 21. Jahrhunderts wirklich im Badezimmer? Vor allem eines: Orientierung. Das neue Programm PUR stillt mit seiner klaren, reduzierten Formensprache exakt diese Sehnsucht.

Badezimmer überzeugen mit Stil

Lässt der Betrachter das Auge über die Architektur von PUR+ in Verbindung mit einer der insgesamt 16 Korpus-Außenfarben (davon 12 in matt und 4 glänzend) schweifen, welche zur Auswahl stehen, so spürt er vor allen Dingen eines: viel Ruhe, viel Harmonie und ein Maß an Solidität im Badezimmer. Die architektonische Strenge des Korpus wird durch die Sanftmut der gerundeten Waschtische relativiert – ob als Mineralgusswaschtisch, als Keramikwaschtisch, als beleuchteter Glaswaschtisch oder als Glastisch hinterlackiert: Die organischen Formen schmeicheln allesamt dem Auge und vermitteln Geborgenheit und Sicherheit für viele Jahre in Ihrem Badezimmer.

Durchdachte Details inklusive in Ihrem Badezimmer

Morgens reist der Wecker einen viel zu früh aus dem Schlaf, hektisch wird gefrühstückt, in die Arbeit gefahren. Bevor Sie in den wohlverdienten Feierabend gehen können, muss noch eingekauft, ein paar Anrufe getätigt und das Geschenk für die Freundin eines Freundes besorgt werden. Nachts im Bett wird schon wieder über die Aufgaben von Morgen gedacht. So ein Alltag ist in der heutigen Zeit keine Seltenheit. Viel Freizeit für Familie und Hobbys bleibt oft nicht. Von Ruhe und Entspannung ist häufig erst gar nicht die Rede. Dabei eignet sich das heimische Bad, wenn Sie einige wenige Tipps beachten, hervorragend als Ruheoase.

Ein Bad ganz nach den individuellen Vorstellungen

Ganz unabhängig davon, wie groß Ihr Badezimmer ist: Mit dem richtigen Ansprechpartner an Ihrer Seite wird jedes Bad zum individuellen Traum. Suchen Sie sich Ihren TopaTeam Schreiner oder Tischler vor Ort und fragen Sie ihn nach Ihren individuellen Möglichkeiten. Grundsätzlich spielen neben den Badmöbeln der Boden und die Wandgestaltung eine zentrale Rolle. Am meisten Wärme bringen Sie dabei ins Bad, wenn Sie auf Natürlichkeit als Kontrast zu der technisch hochmodernen Badeinrichtung setzen. Holzmöbel beziehungsweise Waschtische und Badschränke in Holzoptik sorgen auf jeden Fall für eine besondere Stimmung. Genauso wie Wandpaneelen in besonderer Steinoptik. Nur wenn Sie sich wirklich wohlfühlen, dann können Sie auch abschalten und entspannen – das steht fest.

In der Ruhe liegt die Kraft

Neben Möbeln, Boden und Wand gibt es noch viele Gestaltungselemente, die für Stimmung sorgen. Im Spiegel integrierte Beleuchtungen sind nämlich nicht nur praktisch, sondern schaffen auch eine angenehmere Atmosphäre wie die helle Deckenlampe. Weiterhin strahlt das Bad einen besonderen Charakter aus, wenn Sitzmöbel, beispielsweise aus Rattan, zum Einsatz kommen. Am besten kommen solche gemütlichen Möbel neben einer grünen Pflanze zur Geltung. Falls nicht so viel Platz ist, dann reicht schon eine Blumenvase mit frischen Schnittblumen für das gewisse Etwas. So können Sie sich selbst mit kleinen Accessoires schon gemütlicher einrichten und leichter zur Ruhe kommen, um Kraft für den Alltag zu sammeln. Warten Sie nicht länger auf Ihre Gelegenheit, wenn es um Entspannung und Regeneration in den eigenen vier Wänden geht! Teilen Sie Ihrem TopaTeam Schreiner oder Tischler ganz in Ihrer Nähe Ihre Vorstellungen und Wünsche mit und freuen Sie sich schon bald über ruhige Minuten im Bad.

Luxus und Wellness sind zwei Begriffe, die in der heutigen Zeit eng miteinander verbunden sind. Gleichzeitig ist Luxus für viele scheinbar unerreichbar oder zumindest nichts Allgegenwärtiges. Das kann sich aber leicht ändern – mit Infrarotkabinen oder Saunen für Zuhause.

Die Haussauna ist längst nicht mehr der quadratische Kasten, der er einmal war. Ihr TopaTeam Schreiner oder Tischler vor Ort ermöglicht eine flexible Form und Optik, die die Wärmekabinen für viele Menschen interessant macht. Denn selbst in kleinen Räumen oder in Bädern mit Nischen lassen sich die beliebten Saunen oder andere Wellnesskabinen vom Fachmann maßgenau einbauen. Außerdem bietet viel zusätzliches Zubehör ein Wellnessangebot für Zuhause, das perfekt auf Sie zugeschnitten ist!

Wärmekabinen, die optisch mehr bieten

Form, Holzart, Ausführung – die Wärmekabinen sind immer besser für den Hausgebrauch geeignet. Passgenauigkeit und eine individuelle Optik, die sich perfekt in jedes Zimmer einfügt, bestimmen das kleine aber feine Stück Luxus in den eigenen vier Wänden. Besonders im Trend liegen zurzeit großzügige Glaselemente oder ganze Glasfronten. Diese bieten sich vor allem auch bei den kleinsten unter den Saunen oder Infrarotkabinen an, denn Sie fühlen sich längst nicht so eingesperrt, wie in geschlossenen Kabinen. Außerdem schaffen Wärmekabinen mit Glasfronten ein offenes und lockeres Ambiente, dass den Raum optisch noch mehr zur Wellnessoase macht als ohnehin schon. Ein weiteres grundlegendes Designelement ist das Holz. Obwohl die extremen Bedingungen keine überaus breite Auswahl an Holzarten lassen, gibt es doch genügend, die für angenehmen Charakter sorgen: Ob edle nordische Espe, astarme kanadische Tanne oder feinporige nordische Fichte.

Gesund Wohlfühlen bis ins Detail

Genauso groß die Anzahl an optischen Details ist, so vielfältig sind auch die Ausstattungsmöglichkeiten. Ein Salzverdampfer beispielsweise fördert neben dem unvergleichlichen Charakter  auch das Wohlbefinden. Außerdem ist der Salzverdampfer für den Verdampferofen wohltuend für Hautkrankheiten, Herz- und Kreislauferkrankungen oder einfach bei einer Erkältung. Getrocknete Kräuter oder Orangenscheiben auf den Salzsteinen sorgen mit ihrem natürlichen Aroma für unvergleichliche Entspannung und Regeneration. Auf ein Mehr an Sitzkomfort müssen Sie auch in Ihrer Wärmekabine nicht verzichten: Ergonomisch geformte Rückenlehnen oder Sitzauflagen aus antibakteriellen Kunstleder machen es möglich, die Wohlfühl-Atmosphäre noch mehr zu genießen. Vor allem, wenn Sie anhand einer einfachen Fernbedienung das Licht farblich regulieren und zugleich die Musik Ihrer Wahl hören können. Sie wollen mehr über die unterstützende Infrarot-Behandlung bei Gelenks- oder Rückenbeschwerden erfahren? Ihr TopaTeam Schreiner oder Tischler vor Ort berät Sie als Fachmann für Wärmekabinen sowohl was Optik, als auch was den gesundheitlichen Aspekt angeht.

Wenn Sie Ihr Bad ausstatten wollen wie ein Profi, dann ist es hilfreich, sich von einem erfahrenen Fachmann beraten zu lassen. So finden Sie die richtige Mischung aus günstigen Fertiglösungen und individuellem Komfort. Denken Sie dabei an die Bedürfnisse aller Personen, die das Bad benutzen. Denn was bringt das schönste Badezimmer, wenn man sich darum streitet?

Fangen Sie mit den grundlegenden Fragen an: Wer nutzt das Bad? Wann wird es genutzt? Wofür könnte man es sonst noch nutzen? Je nachdem, wie Sie es gewöhnt sind, ist das Bad auch der Ort, an dem Wäsche gewaschen wird oder an dem Putzmittel gelagert werden.

Damit Sie mit Ihrem Bad nicht baden gehen

Alles, was sich im Bad befindet, egal wie kurzfristig, sollte an die Bedingungen dort angepasst sein. Das bedeutet: Unempfindlichkeit gegen Feuchtigkeit, Parfum- und Seifenspritzer.

Ihr Schreiner weiß, welche Holzsorten dabei helfen, das Raumklima zu regulieren. Er passt Ihre Einrichtung millimetergenau an und gibt Ihnen wertvolle Pflegetipps für die Möbel.

Ihr Badezimmer sollte perfekt auf Ihre Bedürfnisse und die Ihrer Familie zugeschnitten sein. Bis in die Kleinigkeiten. Müssen Sie sich zu Ihrem Spiegel vorbeugen oder kommt Ihr ausziehbarer Spiegel zu Ihnen? Hat Ihr Badezimmerschrank genügend Platz für alle Cremes, für Zahnpasta und Rasierschaum?

Robust und sicher

Geschickt verarbeitetes Holz kann wirkungsvoll Ihrer Gesundheit dienen. Das reicht von der eigenen Sauna bis zur schimmelabweisenden Holzverkleidung. Als natürlicher Werkstoff hat Holz mehrere Vorteile: Es sieht interessanter aus und es fühlt sich besser an als mancher Kunststoff. Und mit der richtigen Pflege altert Holz in Würde. Sie können sich also auch nach Jahrzehnten noch darin wohlfühlen.

Badezimmer sind eine relativ junge Entwicklung. Lange Zeit stellten sich die adeligen und die „gewöhnlichen“ Menschen gleichermaßen lediglich eine Waschschüssel oder einen Trog in einen ihrer Räume. Und dieser Trog – Sie ahnen es – war aus Holz. Wenn Sie sich für einen Holzfußboden in Ihrem Badezimmer entscheiden, dann setzen Sie damit eine uralte Tradition fort.

Welche Vorteile haben Badezimmerböden aus Holz?

Als es noch üblich war, die Holzböden im Haus mit Sägespänen zu bestreuen oder mit Sand zu reinigen, waren Wasserflecke oder Risse nicht der Rede wert. Erst als die Wohnkultur nach und nach verfeinert wurde, stellte man auch höhere Ansprüche an die Böden. Sie wurden feiner, ästhetischer, aber auch empfindlicher. Im Bad hielten jetzt Fliesen Einzug. Im Vergleich zu einem Holzfußboden haben die aber den Nachteil, dass sie keine Feuchtigkeit aufnehmen können. Dampf sammelt sich an kalten oder schlecht belüfteten Stellen und begünstigt Schimmel. Mit einem Badezimmer, das großzügig mit Holz ausgestattet ist, wird das Raumklima besser reguliert. Auch wenn das für den Badezimmerboden nur eingeschränkt gilt, gibt es noch einen anderen guten Grund sich für Holz zu entscheiden: Es fühlt sich warm und natürlich an.

Jeder Schritt ein Stück Natur

Holz bietet Ihnen so viele Möglichkeiten: Mit feiner Maserung oder glatt lackiert, als Parkett oder Kork, naturbelassen oder mit wasserabweisenden Stoffen behandelt. Das ist gleich etwas ganz anderes als seinen Fuß auf kalte, industriell gefertigte Kacheln zu setzen. Holz spricht gleich mehrere Sinne an: Sie fühlen die kleinen Unebenheiten, die jedes Brett zu einem Unikat machen, sehen die Farbnuancen der Jahresringe und können den Duft nach Harz und ätherischen Ölen riechen. Es heißt zu Recht, dass Holz lebt und atmet. Je nach Holzsorte können Sie das auch hören.

Welches Holz ist für das Badezimmer geeignet?

Feuchtigkeit ist die größte Gefahr, die Holzböden im Bad droht. Deswegen sollten Sie sich für Holz entscheiden, das entweder von Natur aus sehr hart ist (zum Beispiel Palisander, Eisenholz oder Hainbuche), einen hohen Harzanteil hat (Lärche, Douglasie, Kiefer) oder speziell nachbehandelt wurde. Man darf hier aber nicht verallgemeinern. Wächst ein Baum sehr langsam, ist sein Holz dichter. Es kann deshalb innerhalb der gleichen Baumart große Unterschiede geben. Außerdem sind die technischen Möglichkeiten der Veredelung inzwischen so weit, dass Sie fast jede Holzsorte für das Badezimmer auswählen können, wenn es nicht gerade Balsa-Holz ist.

Holz im Bad: Auf die Optik kommt es an

Da es rein technisch kaum Einschränkungen für die Holzauswahl im Badezimmer gibt, können Sie sich ganz auf die Ästhetik konzentrieren. Setzen Sie Ihre Vorstellungen von einem echten Wellness-Badezimmer um oder fühlen Sie sich in Ihrer rustikalen Badezimmer-Einrichtung so richtig wohl. Von maritim über Landhaus bis zu modern sind alle Einrichtungsstile möglich. Holz lässt sich problemlos millimetergenau mit anderen Materialien kombinieren. Das schafft im Zweifelsfall den Platz, auf den es ankommt.

Besondere Holzsorten für Ihr Badezimmer

Wer die Ausstattung seines Badezimmers bis ins Detail planen möchte, der kann sich Inspirationen beim Meer, bei Seen und Flüssen holen. Treibholz ist zwar meist nicht für den Einsatz als Bodenbelag in Bädern geeignet, aber es gibt einen anderen Trend, der zugleich die Umwelt schont: Stauseeholz. Es stammt von Bäumen, die überflutet wurden oder teilweise schon vor Jahrzehnten beim Transport in Flüssen verloren gegangen sind. Darunter sind auch Sorten, die aus Artenschutzgründen ansonsten nicht mehr gefällt werden dürfen.

Fazit

Suchen Sie sich hier in unserer Fachbetriebsuche die Schreinerei vor Ort, bei der Sie maßgefertigte Badezimmerböden aus Holz und die passenden Möbel dazu bekommen und lassen Sie sich individuell beraten! Nur wenn alle Details passen, kann Ihr Bad ein echtes Wohlfühl-Badezimmer sein. Mit natürlichem Holzboden, praktischen Installationen und dem einen oder anderen kleinen Luxus. Bei der Auswahl des richtigen Holzes sollten Sie sich von Ihrem persönlichen Geschmack leiten lassen. Heute gibt es kaum noch zwingende Einschränkungen bei der Auswahl der Materialien, aber umso mehr Fragen, bei denen Sie sich an einen Fachmann wenden sollten.

Vergangene Woche haben wir Ihnen einige Anregungen dafür gegeben, wie Sie mit Holzfußböden im Bad eine perfekte Grundlage für Ihren individuellen Wellnessbereich schaffen. Diesmal sehen wir uns einen anderen Bereich genauer an: die Dusche. Genauer gesagt: bodengleiche Duschen, die den Einstieg erleichtern, weil sie keine Schwelle haben.

Eine ebenerdige Dusche ist unverzichtbar für Menschen mit körperlichen Einschränkungen. Sie ermöglichen die Körperpflege ohne fremde Hilfe, denn dabei muss man nicht die Füße heben und kann bei der richtigen Größe sogar mit einem Rollstuhl in die Duschkabine fahren.

Warum eine tiefergelegte Dusche immer eine gute Idee ist

  1. Schwellen bilden einen optischen Raumtrenner, selbst wenn die Duschkabine aus Glas ist. Damit wirkt das Badezimmer kleiner. Eine ebenerdige Dusche mit Glaswänden oder einem Duschvorhang, der sich ganz einfach zur Seite ziehen lässt, erweitert den Raum hingegen. Nutzen Sie den Platz, wenn Sie nicht duschen, zum Beispiel, um Ihre Wäsche dort trocknen zu lassen.
  2. Sie haben weniger Reinigungsaufwand. An Stößen und Schwellen setzen sich immer Bakterien und Schmutz fest. Wenn diese Stellen nicht sorgfältig gesäubert werden, frisst er sich fest. Bei einer abgesenkten Dusche gibt es keine schwer erreichbaren Winkel und Ecken. Einfach ganz normal wie den Rest der Wände reinigen und fertig!
  3. Früher oder später werden Sie über eine barrierefreie Dusche froh sein. Egal ob im Alter, nach einer Verletzung oder weil Sie zu den Menschen gehören, die sich immer den kleinen Zeh an Kanten stoßen: Es gibt keinen Grund, warum eine Dusche unbedingt eine Schwelle braucht, wenn es auch anders geht.

Welches Drainagesystem ist das Beste für eine barrierefreie Dusche?

Wir wählen bewusst den Ausdruck ‚Drainagesystem‘, denn es lohnt sich gründlich darüber nachzudenken, wie das Wasser aus einer ebenerdigen Dusche am besten abfließt. Grundsätzlich können Sie sich zwischen einer Duschwanne und Fliesen entscheiden. Wenn der Platz dafür vorhanden ist, dann empfiehlt sich die Wanne. Dann gibt es keine Fugen, die durchfeuchten können, kein Stückwerk mit den Fliesen und ein vorgefertigtes System für den Abfluss. Für die besondere Optik sind Fliesen oder Natursteine und andere Lösungen aber vorzuziehen. Hier sollten Sie einen Fachmann ans Werk gehen lassen.

Welche Voraussetzungen müssen für eine bodengleiche Dusche erfüllt sein?

Sie brauchen beim Abfluss ein Mindestgefälle, das sich mit der Nennweite der verwendeten Rohre errechnen lässt. Ist der Abflusswinkel nicht groß genug, kann das ablaufende Wasser die Rohre nicht mehr ausreichend reinigen. Die Folge sind Verstopfungen. Je nach Boden muss ein Statiker hinzugezogen werden, der prüft, ob und wie tief man den alten Boden abtragen kann.
Eine ebenerdige Dusche ist aber noch nicht automatisch behindertengerecht. Denken Sie daran, dass dafür eine Mindestgröße erfüllt sein muss und die Wände eine bestimmte Stärke haben müssen, damit sie Griffe, Duschsitze und ähnliche Hilfsmittel aufnehmen können.

Welche Alternativen zur ebenerdigen Dusche gibt es?

Ist der Platz groß genug, kann die Schwelle durch eine Rampe überwunden werden. Eine Gestaltungsalternative für das Bad sind sogenannte Schneckenduschen, die ohne Tür auskommen. Für Spezialfälle kann man auch mit technischen Lösungen wie Pumpen arbeiten, allerdings lohnt sich das nur selten.

Fazit

Für eine bodengleiche Dusche brauchen Sie Fachwissen, das Sie bekommen, wenn Sie den richtigen Schreiner oder Tischler vor Ort finden. Scheuen Sie den Aufwand nicht, Ihr Bad zu modernisieren, denn eine barrierefreie Dusche, mit der Sie auch weniger Pflegeaufwand haben, zahlt sich aus. Lassen Sie sich beraten, ob bei Ihnen alle Voraussetzungen (Statik und Gefälle!) für eine ebenerdige Dusche erfüllt sind. Wenn das der Fall ist, sind Ihnen in Ihren Gestaltungsmöglichkeiten keine Grenzen gesetzt.

Wenn Sie Platz in Ihrer Wohnung frei haben und sich ein wenig Luxus gönnen wollen, dann können Sie über die Anschaffung einer Infrarotkabine nachdenken. Über spezielle Heizplatten werden Infrarotstrahlen erzeugt, die alle Oberflächen erwärmen, auf die sie treffen, die Luft aber relativ kühl lassen. Die Strahlen sind bei richtiger Anwendung völlig ungefährlich und eignen sich für regelmäßige Wellness-Anwendungen.

Welche Vorteile hat eine Infrarotkabine?

  1. Kurze Vorlaufzeiten. Die Infrarotstrahler funktionieren wie eine Lampe. Sobald man sie anschaltet, wird es warm. Sie können sich also recht spontan dazu entscheiden sich etwas Gutes zu tun.
  2. Gute Regulierbarkeit. Moderne Systeme ermöglichen eine automatische und sehr präzise Steuerung der Intensität und Dauer.
  3. Wenig Pflegeaufwand. Eine Infrarotkabine arbeitet ohne Dampf, Glut oder offenes Feuer. Deshalb ist auch der Reinigungsaufwand geringer als bei mancher Sauna oder Schwitzhütte.
  4. Die Anwendungen einer Infrarotkabine können problemlos erweitert werden. Wenn Sie die Wirkung von Dampf auf die Atemwege schätzen oder sich in der Kabine zwischendurch mit einem Schwall kalten Wassers abkühlen wollen, dann lässt sich die Kabine entsprechend planen.

Was ist das beste Holz für eine Infrarotkabine?

Wie wir in unserem Text über Holzfußböden im Bad schon ausgeführt haben, gibt es heute kaum noch Beschränkungen für die Holzauswahl in verschiedenen Bereichen. Das gilt auch für Ihre Infrarotkabine. Ein Fachmann kann Sie ausführlich dazu beraten, wie sich das Holz durch Ihren Schweiß und die Veränderung der Temperatur ausdehnt und wieder zusammenzieht und was das für Ihre Kabine bedeutet. In der Praxis können Sie sich aber in der Regel das Holz aussuchen, das Ihnen am besten gefällt.

Wann Sie sich für eine Infrarotkabine entscheiden sollten und nicht für eine Sauna

Infrarotkabinen und Saunen haben beide etwa den gleichen Platzbedarf und ähnliche technische Voraussetzungen. Deshalb sollten Sie vor allem auf Ihr Gefühl und Ihren Arzt hören, wenn Sie sich für eines von beiden entscheiden wollen! Wie eine Infrarotkabine erzeugt auch eine Sauna Wärme. Diese wird in einer Sauna aber zunächst an die Luft abgegeben. Deshalb heizt sie sich besser auf, wenn in ihr eine hohe Luftfeuchtigkeit herrscht. Wasser speichert Wärme und transportiert sie effektiv. Wenn Sie eine trockene Wärme bevorzugen, dann ist die Infrarottechnologie genau das Richtige für Sie. Sie können dabei ganz normal durchatmen. Anders als in einer Sauna gibt es bei Infrarotstrahlen kein so großes Temperaturgefälle von oben nach unten. In einer Sauna sammelt sich warme Luft unter der Decke, was Ihren Kreislauf belasten kann. Infrarotstrahlen hingegen heizen alle Flächen gleichmäßig auf.

Wirkung von Infrarotwärme

Zur Wirkung von Wärme auf den Körper gibt es eine ganze Reihe von Untersuchungen, die sich mit speziellen Beschwerden wie Rheuma oder Muskelschmerzen beschäftigen. Man muss sie nicht alle gelesen haben, um zu wissen, dass Wärme wohltuend und in vielen Fällen schmerzlindernd wirkt. Eine vollständige Durchwärmung des Körpers regt den Kreislauf an und erhöht die Durchblutung. Intensives Schwitzen kann sich positiv auf die Haut auswirken. Lassen Sie sich am besten von Ihrem Arzt beraten, wie Sie von einer Infrarotkabine profitieren können.

Fazit

Fragen Sie mal Ihren Schreiner oder Tischler vor Ort, den Sie bei uns im Portal finden, ob er auch ein Fan von Infrarotkabinen ist oder eine Sauna bevorzugt. Über Sauna oder Infrarotkabine kann man streiten, aber für die Qualität gibt es klare Richtwerte. Wie in jedem Hygienebereich sollten Sie bei der Planung und Installation nichts dem Zufall überlassen, damit Sie voll von den Vorzügen einer Infrarotkabine profitieren können. Ansonsten empfehlen wir Ihnen, sich einfach mal ein Wellnesswochenende zu gönnen und eine Infrarotkabine auszuprobieren! Das wird Sie überzeugen.

Sammeln und Horten ist ein natürlicher Trieb des Menschen. Wer nicht aufpasst, stellt irgendwann unweigerlich fest, dass die Schränke überquellen und man viel zu viele Sachen besitzt, von denen man noch nicht einmal mehr wusste, dass man sie hat. Die Folge sind Mehraufwand beim Suchen, doppelt gekaufte Sachen und ein Bad, in dem man sich nicht so recht wohlfühlt. Wer sich nicht zu sehr einschränken will, der braucht eine übersichtliche Stauraumlösung. Die sollte aber nicht einfach nur mehr Platz bieten, sondern ein durchdachtes System.

Was eine Stauraumlösung im Badezimmer braucht

Je nachdem, wie Sie Ihr Badezimmer nutzen, gibt es mehr oder weniger Dinge, die darin Platz finden sollten: Hygieneartikel, Putzmittel, Schminksachen, Handtücher, Radio, Zeitschriften, das Katzenklo und einiges mehr. Kein Badezimmer ist wie das andere und nur die wenigsten werden ausschließlich dazu genutzt, um sich zu waschen. Schauen Sie sich deshalb Ihr Badezimmer zunächst einmal vorurteilsfrei an. Machen Sie sich eine Liste, was Sie dort alles machen. Verbringen Sie romantische Zeit zusammen mit Ihrem Partner in der Badewanne? Steht dort der Wickeltisch? Trocknen Sie dort Ihre Bastelarbeiten?

Sorgen Sie für Sicherheit im Bad

Ein optimaler Stauraum reduziert das Risiko für Sie und Ihren Besitz. Wenn alles seinen Platz hat, fällt seltener versehentlich etwas herunter oder wird so lange vergessen, bis es nicht mehr zu gebrauchen ist. Außerdem sorgen individuell angefertigte Schränke dafür, dass kalte oder schlecht durchlüftete Ecken frei bleiben oder nicht feucht werden. Damit hat es Schimmel schwerer und das Raumklima ist angenehmer. Vorstehende Ecken und Kanten sind ein weiteres wichtiges Thema. Möbel aus dem Baumarkt passen selten hundertprozentig in einen Raum. Die Folge sind zahlreiche Verletzungsquellen.

Intelligente Stauraumlösungen im Badezimmer vom Boden bis zur Decke

Das Ziel aller Stauraumlösungen sollte sein, dass Sie den Raum, der Ihnen im Badezimmer zur Verfügung steht, maximieren. Das lässt sich zum Beispiel durch Kombilösungen erreichen. Einer der Klassiker ist ein Waschtischunterschrank unter dem Waschbecken. Aber für kreative Köpfe gibt es unendliche Möglichkeiten. Muster-Bäder in Einrichtungshäusern und Katalogen helfen da leider meist nicht weiter. Schauen Sie sich im Bekanntenkreis um und unterhalten Sie sich mit einem Installateur, welche Erfahrungen er gemacht hat. Konzentrieren Sie sich dann am besten auf zwei oder drei Dinge in Ihrem Bad, die Ihnen besonders wichtig sind. Zum Beispiel eine bodengleiche Dusche oder viel Stellfläche für einen Wäscheständer. Gestalten Sie den Rest des Bads drum herum.

Entdecken Sie ungenutzten Platz als Stauraum!

Der Blick nach oben zeigt in einem Badezimmer häufig Möglichkeiten für mehr Stauraum auf. Reservehandtücher und Wasserspielzeug sind außerhalb der unmittelbaren Reichweite gut aufgehoben, bis man sie braucht. Aber auch unter vielen Sachen im Bad kann man durch maßgefertigte Schränke und Kommoden den vorhandenen Platz besser ausnutzen. Ist zum Beispiel über Ihrer Waschmaschine noch Platz oder kann man sie auf ein solides Schränkchen stellen? Bleibt hinter der Tür Stauraum für Shampoos und Duschbäder? Ein geübtes Auge erkennt schnell, wo sich noch etwas verbessern lässt.

Fazit

Wenn Ihr Badezimmer keine reine Nasszelle sein soll, dann sollten Sie mit einem geeigneten Ordnungssystem mehr Raum für Sie selbst und Ihre Besucher schaffen. Ihr Schreiner oder Tischler vor Ort kann dabei eine wertvolle Hilfe sein. Er setzt Ihre Ideen millimetergenau um und hat eine Menge Erfahrung, wie sich der Raum am besten nutzen lässt. Denken Sie bei der Planung dreidimensional und unkonventionell! Am wichtigsten ist aber, dass Sie sich auf das konzentrieren, was für Sie in Ihrem Bad am wichtigsten ist. Der Rest ergibt sich dann meist ganz automatisch.

In Hotels und guten Restaurants haben sich Waschbecken-Unterschrank-Kombinationen schon seit Langem durchgesetzt. In Privathaushalten hat es ein wenig länger gedauert, aber inzwischen sind Aufsatzwaschbecken mit Waschtischunterschränken auch hier Standard.

Wie wir im Artikel darüber, wie Sie für mehr Stauraum im Badezimmer sorgen, gezeigt haben, bringt es eine Menge, einen Blick über und unter die fest installierten Einrichtungsgegenstände im Badezimmer zu werfen, um den Raum optimal zu nutzen. Am Beispiel des Waschbeckens sieht man sehr gut, wie leicht man so eine Kombinationslösung bilden kann, die millimetergenau aufeinander abgestimmt ist.

Ein Waschbecken ergonomisch planen

Die Wasseranschlüsse lassen in der Regel einen Planungsspielraum zu, der groß genug ist, dass Sie Ihr Waschbecken individuell an Ihre Bedürfnisse anpassen können. Dabei spielen neben Ihrer eigenen Größe noch ein paar andere Richtwerte eine Rolle: Wo landen Wasserspritzer? Wie viel Platz brauchen Sie für Hygieneartikel, die immer griffbereit sein sollen? Wo sollten sich Lampen und Steckdosen befinden? Wie viel Bewegungsspielraum brauchen Sie vor oder neben dem Waschbecken, um sich nicht zu stoßen? Sollte das Abflussrohr frei zugänglich sein, damit es leichter gereinigt werden kann? All diese Fragen bleiben außen vor, wenn Sie eine vorgefertigte Kombination von Aufsatzwaschbecken und Waschtischunterschrank kaufen.

Geben Sie Ihren Badezimmermöbeln eine spezielle Funktion!

Waschtischunterschränke werden in der Regel als unspezifischer Stauraum konzipiert. Bei Handtüchern, die sich beliebig falten oder rollen lassen, mag das noch angehen, aber für die meisten anderen Utensilien ist das ein Problem. Wenn Sie verschiedene Shampoos, Cremes, Parfums und Hygieneartikel haben, dann nehmen sie entweder unnötig viel Platz weg oder sind nur schwer erreichbar. Mit der Folge, dass Sie gar nicht mehr wissen, was Sie alles haben. Mit einem an Ihre Bedürfnisse angepassten Schubladen-, Regal- und Setzkasten-System bekommen Sie mehr Ordnung und mehr Platz. Dazu auch zusätzlichen Komfort wie zum Beispiel durch eine intelligente Beleuchtung. Das bedeutet aber nicht, dass Sie sich für immer festlegen müssten. Modulare und flexible Systeme geben Ihnen alle Freiheiten, die Sie brauchen.

Waschbecken und Unterschrank: eine Frage der Optik

Eine Waschzeile wie aus einem Guss macht optisch mehr her als zusammengestückeltes Flickwerk. Bündig mit den Wänden abschließend bleiben weniger Winkel und Nischen, die Sie beim Putzen nur schwer erreichen. Und das Design ist viel klarer. Dabei lassen Ihnen Aufsatzwaschbecken alle Freiheiten. Sie können sich deutlich vom Unterschrank abheben oder nahtlos in die Oberfläche übergehen. Auch beim Material gibt es kaum noch Einschränkungen. Durch eine hochwertige Versiegelung können Sie sich neben dem klassischen Porzellan und Metall auch für Holz und Naturstein entscheiden. Die einzige Herausforderung ist die stilvolle Einbindung des Wasserhahns, für den meist nur ein moderner Chrom-Look oder stimmungsvolles Messing zur Verfügung steht.

Über das Badezimmer hinausdenken

Waschbecken sind auch in Gäste-WCs, Küchen, WaschKüchen, Werkstätten und Garagen zu finden. Auch hier lassen Sie sich mit Waschtischunterschränken kombinieren. Dabei liegt der Schwerpunkt meist weniger bei der Optik als vielmehr beim praktischen Nutzen.

Fazit

Waschtischunterschränke in Kombination mit Aufsatzwaschbecken machen dann am meisten Sinn, wenn Sie ergonomisch und perfekt nach Ihren Anforderungen gefertigt wurden. Ihr Schreiner oder Tischler vor Ort kann Ihnen zeigen, wie Sie im Badezimmer, in der Werkstatt und an anderen Orten davon profitieren können. Damit können Sie die Vorteile, die diese Kombination bietet, voll nutzen: weniger Pflegeaufwand, schönere Optik, mehr Ordnung und keine störenden Kanten.

Für viele wird das Bad immer mehr zum Rückzugsort, an dem man sich entspannen und wohlfühlen möchte. Doch ist dies auch in einem kleinen Badezimmer möglich? Wir zeigen Ihnen, wie Sie mit einigen Maßnahmen und der entsprechenden Einrichtung auch kleine Bäder in große Wohlfühlparadiese verwandeln können.

Vor allem Stadtwohnungen oder Wohnungen unter dem Dach haben den Nachteil, dass der Platz begrenzt ist und die Badezimmer entsprechend klein ausfallen. Doch nicht die Größe des Raumes entscheidet über den Gemütlichkeitsfaktor, sondern die Einrichtung. Wir haben ein paar Tipps für Sie, wie auch ein kleines Bad zum großen Star wird.

Die Dusche sollte auf jeden Fall bodengleich sein und über eine transparente Abtrennung verfügen – so wirkt der Raum optisch größer. In Mansardenzimmern können Badewannen zum Beispiel unter der Dachschräge ihren Platz finden. Bei der Möblierung ist es manchmal von Vorteil, ein großes Element mit genügend Stauraummöglichkeiten auszuwählen – so kommt optisch Ruhe in den kleinen Raum.

Mittlerweile findet sich der Werkstoff Holz auch immer mehr im Badezimmer wieder, da viele auf seine natürliche Ausstrahlung und Gemütlichkeit setzen. Ihr Schreiner und Tischler weiß, welche Holzarten für das Badezimmer geeignet sind.

Fazit

Jeden Traum wird Ihnen Ihr kleines Bad vielleicht nicht erfüllen. So müssen Sie eventuell auf eine Badewanne verzichten. Dennoch steckt in dem Raum viel mehr, als Sie vielleicht für möglich halten. Lassen Sie sich von Ihrem Schreiner oder Tischler vor Ort zu den Einrichtungsmöglichkeiten beraten.

Der Jahrhundertsommer hat sich verabschiedet und der Herbst stürmt als Vorbote für die kühle Jahreszeit herbei. Jetzt heißt es vorsorgen und sich die Wärme für den Winter sichern – zum Beispiel mit einer Sauna oder Infrarotkabine. Wir haben beim Hersteller TPI und zwei TopaTeam-Partnern nachgefragt, worauf es bei einem Kauf ankommt.

Die Frage ob Infrarotkabine oder Sauna entscheidet sich meist am vorhandenen Platz. „Für die Sauna benötigt man einen freien Platz von circa zwei mal zwei Metern“, erklärt Franz Zechmeister, Geschäftsführung / CEO der TPI GmbH aus dem österreichischen Frankenburg. „Im Gegensatz zur Sauna braucht die Infrarotkabine wenig Platz und kann direkt an die Wand gestellt werden – bei der Sauna ist dagegen ein Wandabstand von fünf bis sechs Zentimetern notwendig.“

Laut TopaTeam Partner Ulrich Klumpf, Mitinhaber der Klumpf GmbH Wohndesign und Verkäufer von Saunen und Infrarotkabinen, muss bei der Planung einer Sauna auch der Abstand des Ofens zur Decke bedacht werden. „Die Mindesthöhe ist dabei unbedingt einzuhalten“, sagt Ulrich Klumpf.

Dass für eine Sauna mehr Platz eingeplant werden muss, bestätigt auch TopaTeam-Partner David Kohnen, Innenarchitekt und Möbeldesigner der belgischen Firma Wohnatelier in Emmels: „Optimalerweise befindet sich in Nähe der Sauna auch eine Art Ruheraum. Saunieren ist wie Sport für den Körper und es empfiehlt sich, zwischen den verschiedenen Saunagängen Ruhepausen zu machen.“

Und nicht nur der ausreichende Platz ist Voraussetzung für eine Sauna. Während die Infrarotkabine lediglich einen 230-Volt-Anschluss benötigt, braucht die Sauna Starkstrom von 400 Volt. „Ein weiterer Pluspunkt ist, dass die Infrarotkabine auf jeden Boden bzw. Untergrund platziert werden kann. Die Sauna sollte vorzugsweise auf einem Fliesenboden aufgestellt werden“, sagt Franz Zechmeister.

Auch wenn laut Kohnen Infrarotkabinen „günstiger, platzsparender und schneller zu benutzen“ sind, schränken diese Vorteile die Nachfrage nach Saunen nicht ein. „Wir verkaufen aktuell zu gleichen Teilen Saunen und Infrarotkabinen“, erklärt Zechmeister. „Bei beiden Produktgruppen geht der Trend allerdings ganz klar in Richtung Kabinen mit mehreren Anwendungsmöglichkeiten.“ Diesen Trend haben auch Ulrich Klumpf und David Kohnen bemerkt. In die meisten Saunen, die sie montieren, sind Infrarotstrahler integriert. Bei Infrarotkabinen sind laut Zechmeister aktuell Kabinen gefragt, die über ein zwei-Strahler-System mit Vollspektrumstrahler und Flächenheizung verfügen.

Und was ist mit der Gesundheit?

Infrarotkabinen haben eine unterstützende Wirkung bei der Behandlung von Rücken- und Gelenksproblemen“, erläutert Zechmeister. „Sie fördern die Entspannung der Muskulatur und stärken das Immunsystem.“ In Verbindung mit einer Sole-Therme wirke sie zusätzlich lindernd bei Bronchitis, Asthma und Hautproblemen. Bei einer Sauna werde das Kreislaufsystem durch den starken Wechsel von großer Hitze und Kälte – durch die Abkühlung mit Wasser – trainiert. Schwitzen reinige die Haut und halte sie jung. Zudem werde dadurch auch das Immunsystem gestärkt.

„Bei der Sauna wird der Herzkreislauf trainiert, die Infrarotkabine ist dagegen kreislaufschonend“, erklärt Ulrich Klumpf. „Leider strömen im Bereich der Infrarotkabinen aktuell viele Billigprodukte aus China auf den Markt, die keine hohen Qualitätsstandards haben“, sagt Ulrich Klumpf. Bei diesen Produkten wisse man zum Beispiel nicht, welche Schadstoffe in den Hölzern enthalten sind und ob die Wirkung der Strahler wirklich gesundheitsfördernd ist. „Ich empfehle meinen Kunden daher nur zertifizierte und geprüfte Produkte!“

Lieferzeiten beachten!

Hat man sich für eine Sauna oder eine Infrarotkabine entschieden, bleibt immer die Frage, wieviel Zeit der Einbau des eigenen Wellnesssystems in Anspruch nimmt. Ulrich Klumpf gibt eine Lieferzeit von vier Wochen bis zu drei Monaten nach Bestellungseingang an. Auch David Kohnen rechnet mit ähnlichen Zeiten. „Wenn wir eine Infrarotkabine auf Lager haben, kann das schon mal nur zwei Wochen dauern. In der Regel sind es aber drei bis vier Wochen.“ Bei der Sauna dauere es meistens länger – so zwischen acht bis zwölf Wochen –, da diese auf Maß gefertigt wird. „Manchmal kann eine Umsetzung auch wesentlich mehr Zeit in Anspruch nehmen, zum Beispiel wenn wir einen kompletten Wellnessraum mit anderen Möbeln und Liegen ausstatten.“

 

Fazit:

Sie möchten sich den Traum von einer Infrarotkabine oder Sauna gerne erfüllen? Dann gilt es die wichtigsten Punkte vorab zu klären. Dazu zählen in erster Linie der vorhandene Platz und das finanzielle Budget. Auch der Untergrund und der Stromanschluss sind ausschlaggebend. Sie sind sich unsicher, ob eines der Systeme bei Ihnen realisierbar ist? Dann fragen Sie einfach Ihren TopaTeam-Schreiner- oder Tischler vor Ort!

Welches Licht brauche ich im Bad? Wie erzeuge ich Gemütlichkeit im Wohnzimmer und worauf muss ich bei der Beleuchtung im Büro achten? Das Thema Licht ist schon fast eine kleine Welt für sich, in die es sich einzutauchen lohnt. Wir haben ein paar Tipps und Fakten zur richtigen Beleuchtung für Sie zusammengetragen.

Längst vorbei sind die Zeiten, in denen die Menschen mit der Dunkelheit ins Bett gehen mussten und die spärliche Helligkeit in Wohnräumen von Kerzen oder Öllampen stammte. Licht galt für viele als großer Luxus. Heute sind wir, was die Beleuchtung angeht, technisch perfekt ausgestattet. Ob drinnen oder draußen – überall ist es hell erleuchtet. In manchen Gegenden rund um Großstädte spricht man sogar von der so genannten Lichtverschmutzung, die sowohl die Tierwelt als auch den menschlichen Organismus durcheinanderbringen kann.

Die richtige Beleuchtung für das Zuhause

Licht beeinflusst unsere Stimmung, unsere Gesundheit, unsere Konzentration und Leistungsfähigkeit und unsere Schlaf- und Wachphasen. Diese Erkenntnisse können wir sehr gut für die Lichtkonzepte in unserem Zuhause anwenden. Unterschiedliche Aufgaben und Wohnbereiche erfordern andere Lichtquellen. Dabei unterscheidet man vor allem zwischen dem Raumlicht, dem Zonenlicht und dem Stimmungslicht.

Das Zusammenspiel zwischen diesen drei Lichtquellen sorgt für ein angenehmes Wohngefühl und Ambiente.

Gemütlichkeit fürs Wohnzimmer

Im Wohnzimmer zum Beispiel sehnen wir uns nach Gemütlichkeit. Indirekte Lichtquellen beispielsweise durch beleuchtete Schränke oder Wandpaneele, Deckenfluter oder kleine Stehlampen vermitteln ein dezentes, warmes Licht. Die Deckenlampe gleicht extreme Kontraste zwischen Helligkeit und Dunkelheit, die für die Augen anstrengend sind, aus. Optimal ist es, wenn sich das Deckenlicht dimmen lässt, um die gewünschten Helligkeitsstufen nach Bedarf einzustellen. So können Sie es zum Beispiel beim Putzen heller und beim Fernsehen dunkler stellen. Für die Leseecke ist es sinnvoll, zusätzlich eine punktuelle Beleuchtung (Zonenlicht) zu wählen.

Lichtkonzept für das Badezimmer

Für viele Frauen – und natürlich auch Männer – ist ein gutes Licht im Badezimmer ein absolutes Muss. Ob zum Schminken oder Rasieren – hier muss die Beleuchtung einfach stimmen, um zum Beispiel Schlagschatten im Gesicht zu vermeiden. Nicht jedes Badezimmer verfügt über Tageslicht. In solchen Räumen muss der Fokus noch stärker auf die einzelnen Lichtquellen gelegt werden. Denn die Ansprüche an die Beleuchtung im Badezimmer reichen noch weiter. Für ein entspannendes Bad möchten wir die Beleuchtung eher gedämpft haben. Fürs Badezimmer eignen sich daher Lichter, die sich nach Bedarf dimmen lassen. Bei der Wahl der Leuchten muss darauf geachtet werden, dass sie bestimmte Vorschriften hinsichtlich der Feuchteverträglichkeit erfüllen. Daher ist es ratsam, einen Fachmann zu Rat zu ziehen.

 

Das perfekte Licht zum Arbeiten

Bei der Einrichtung des privaten Büros sollte am Licht nicht gespart werden. Falsche Beleuchtungen lassen die Augen ermüden und können zu Kopfschmerzen führen. Hier ist es ratsam, Tageslicht, indirektes und direktes Licht harmonisch aufeinander abzustimmen.

Fazit:

Ob für das Wohnzimmer oder das Büro – um ein stimmiges Ambiente zu schaffen, kommt es neben individuellen Möbeln auch auf eine richtige Beleuchtung an. Ihr Schreiner und Tischler vor Ort berät Sie gerne zu diesem Thema.

Wer einen Einbauschrank oder ein Einbauregal für eine Nische, Dachschräge oder dergleichen benötigt, weiß wie schwer es ist hier eine passende Lösung zu finden. Von unterschiedlichsten Winkeln die schon durch den Bau nie einheitlich sind so wie der Befestigung und Materialfrage, gibt es einiges zu beachten. Warum das ganze nicht noch mit einer Gleitschiebetür ergänzen?!

Einbauschränke und Einbauregale sind für jeden TopaTeam Schreiner und Tischler “die schönsten Möbel”, denn hier kann man handwerklich glänzen aber sieht am Ende eines Projektes auch die strahlenden Augen der Kunden die endlich Ihre bisherigen Stauraumschwierigkeiten vergessen können.

Was gibt es bei einem Einbauschrank zu beachten?

Die mit einem Einbauschrank verbunden Gedanken variieren von altmodisch, über praktisch bis elegant. Die Gestaltungsmöglichkeiten sind bei den TopaTeam Schreinern und Tischlern unbegrenzt. Ob hochglänzende Flächen, edle Hölzer oder fotorealistische Drucke unsere Partner legen höchsten Wert darauf, dass sich Ihre neuen Einbaumöbel Ihrem Zuhause anpassen. Achten Sie vor allem darauf, dass die Einbauschränke und –regale für Sie optimal erreichbar sind, denn Einbauten für die Sie sich bücken oder erst Stühle oder gar Tische beiseiteschieben müssen werden Sie nie nutzen. Machen Sie sich auch Gedanken über Innensysteme die Ihnen das Finden von Gegenständen bzw. die Präsentation noch vereinfachen.

Was gibt es bei Einbauregalen zu beachten?

Auch wenn der Trend immer weiter hin geht zum digitalen Buch, gibt es doch nichts Schöneres als ein raumhohes eingebautes Bücherregel – welches das Wohnzimmer oder die Leseecke zu Ihrem neuen Lieblingsplatz macht. Die Anforderungen an ein Regal sind von Mensch zu Mensch unterschiedlich, der Eine möchte Erinnerungen möglichst staubfrei präsentieren und für den Anderen zählen hauptsächlich Ordnung. Modulare Regalsysteme sind gefragter denn je die sich ganz Ihren individuellen Wünschen anpassen und nach Bedarf sogar verschieben lassen. Fragen Sie hierzu einfach Ihren TopaTeam Fachbetrieb in Ihrer Nähe.

Bei vielen Menschen wird der Raum unterm Dach einfach als Speicher oder Dachboden abgetan. Gerade gut genug, um unzählige verstaubte Kisten mit alten Büchern, Dekoartikeln oder Erinnerungsstücken aufzubewahren. Dabei verbirgt sich hinter diesem unscheinbaren Raum oft eine ungeahnte Wohlfühloase, die zum Entspannen einlädt oder sogar ein Schlafzimmer mit angrenzendem Bad. Über zahlreiche weitere Dachschrägenlösungen speziell für Ihre „Dachkammer“ informiert Sie gerne Ihr TopaTeam Schreiner oder Tischler.

Welcher Dachstuhl eignet sich zum Wohnen?

Grundsätzlich gilt die Faustregel: Umso niedriger der Kniestock und umso weniger Platz, desto kreativer müssen die Dachschrägenlösungen aussehen. Doch ist über die Hälfte des Raumes deutlich niedriger als 2,20 Meter, also als die Standard-Raumhöhe, so helfen selbst die kreativsten Köpfe nicht mehr. Solange dieser Leitsatz jedoch eingehalten wird, gibt es kaum Grenzen, die das Wohlfühlen im Dachgeschoss einschränken. Selbst wenn der Kniestock weniger als einen halben Meter misst oder die Schräge direkt mit der Obergeschossdecke abschließt eignet sich der Dachstuhl grundsätzlich zum Wohnen. In diesem speziellen Fall ist es sinnvoll eine zusätzliche Wand einzuziehen, die praktisch den nicht vorhandenen Kniestock ersetzt.

Tipps für Ihr Raumwunder unterm Dach

Wie in allen Räumen spielt Licht auch unterm Dachfirst eine große und entscheidende Rolle. Doch ganz oben ist es umso leichter den Sonnenschein ins Haus zu lassen. Bis zu dreimal mehr Licht bringen Dachfenster im Vergleich zu Giebelfenstern. Und für die richtigen Sonnenanbeter unter uns noch ein wortwörtlich heißer Tipp: Das Dach auf einer Seite komplett bis zum Boden verglasen schafft Wintergartenatmosphäre auf höchstem Niveau! Noch einladender und freundlicher wirkt das Dachgeschoss, wenn die Schrägen in strahlendem Weiß gestrichen sind, denn dies sorgt dafür, dass die Dachschräge optisch zurücktritt. Außerdem wirkt der Raum vom äußeren Eindruck her größer, wenn er nicht mit zu vielen Möbeln vollgestellt ist. Ganz nach dem Motto weniger ist mehr, empfiehlt Ihr TopaTeam Schreiner oder Tischler niedrige Einrichtungsgegenstände zu verwenden. Sideboards, flache Beistelltische und Sofas eignen sich daher ganz besonders gut, um einen gemütlichen Rückzugsort zu schaffen. Wenn Sie jetzt gedanklich schon die verstaubten Kisten aus Ihrer „Dachkammer“ geräumt haben und sich in Ihrer ganz persönliche Wohlfühloase unterm Dach sonnen, dann suchen Sie am besten noch heute nach Ihrem TopaTeam Fachbetrieb ganz in Ihrer Nähe.

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